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Unbenanntes Dokument Interventionsmatrix
 

Umgang mit Widerstand

Nun läuft im Leben nicht alles so, wie wir uns das wünschen. Und Lehrer*innen wissen ein Lied davon zu singen. Also stellt sich die Frage: "Was mache ich mit Schülern, die nicht das machen, was ich will?"

Andere Menschen zum Nachgeben zu zwingen ist im Übrigen für beide Parteien entwürdigend und erniedrigend, ein Vielzuviel an kEl in der Hoffnung auf ganz viel aK (und wenn dieser Traum nicht wahr wird? ...)
Lösungsorientierter ist, so glauben wir, eher die Frage: "Was mache ich, wenn Schüler nicht das machen, was ich will?" Bei dieser Fragestellung habe ich das "Objekt " meiner Reaktion nicht festgelegt. Ich selbst kann und sollte eigentlich mich jetzt anders verhalten, ohne dass ich den Schüler zu einer erneuten Reaktion zwinge.

Zwei Leitsätze sind generell hilfreich: "Jedes Verhalten macht Sinn!" und "Schlechtes Verhalten bekommt keine Bühne!" Damit wird deutlich: Bei Widerstand ist Klärungs- und Fördergesprächsbedarf. Gehen Sie aus der aktuellen Situation und vereinbaren Sie ein klärendes Gespräch in erheblich kleinerem Rahmen und in entspannterer Situation.

Als Handreichung für Reaktionen auf Widerstand ist die "Interventionsmatrix" ein sehr gutes Handwerkszeug.

Humanistisches Menschenbild
Abb.: Interventionsmatrix

De Umgang mit der Interventionsmatrix trainieren wir auf unseren Fortbildungen.
Als Literatur empfehlen die unterstützende Quellen, die wir vorrangig benutzen: M. Gührs/ C. Nowak: Das konstruktive Gespräch erschienen im Limmer-Verlag.

 

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Juni 14, 2019